1. Sanft reinigen und bewusst pflegen
Egal ob Holz, Lack oder Stein – jede Oberfläche hat ihre eigenen Bedürfnisse. Wer sie kennt, kann sie lange schön halten. Aggressive Reinigungsmittel schaden oft mehr, als sie helfen. Verwende daher besser ein weiches Tuch, lauwarmes Wasser, eine milde Seife. Für matte Oberflächen gilt: weniger ist mehr. Hochglanzfronten freuen sich über Mikrofasertücher mit Feingefühl. Holz braucht gelegentlich Öl, Edelstahl ein sanftes Polieren. Und Keramik ist zwar robust, kann aber bei falscher Pflege stumpf werden. Die Grundregel: Wer seine Küche mit Achtsamkeit behandelt, verlängert ihre Lebenszeit und vermeidet unnötigen Austausch. So wird Nachhaltigkeit zur täglichen Geste, nicht zur Pflicht.
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